• Aktuelle Seite:  
  • Startseite
  • Tierschutznachrichten

27.12.2018

Tipps für ein tierfreundliches Silvester

An Silvester knallen Korken und Böller. Was für uns Menschen zum Jahreswechsel Spaß bedeutet, ist für die Tierwelt purer Stress. Der Lärm und die veränderten Gerüche in der Natur verwirren sowohl Wildtiere als auch Haustiere und versetzen sie in Panik oder gar Todesangst. Die Tierschutzorganisation PETA Deutschland e.V. hat daher einige Tipps für einen tierfreundlichen Jahreswechsel zusammengestellt.

21.12.2018

In Russland hat man angefangen, in einem Ort in der Nähe von Moskau Hunde abzuschiessen!
Unsere Tierschutzkollegen sind hin, und versuchen panisch die restlichen Hunde die noch nicht erschossen wurden von der Strasse weg zu holen!

Alle die helfen können!

Hier ist dringend Hilfe gebraucht!

Bitte, wer nicht helfen kann, grosszügig weiter leiten!

 

21.12.2018

Liebe Tierfreunde,
lange haben wir uns nicht mit einem anständigen Bericht gemeldet. Nicht weil es dem Tierheim so gut geht, und nicht weil wir reiche Spendeneingänge haben, sondern weil wir uns Zeit genommen haben, um einen kleinen Film über das Tierheim von Svetlana Konowalowa zusammen zu schneiden, damit wir euch die Situation von Sibirischen Strassentieren näher bringen können als die Fotos, welche nicht in der Lage sind die Wirklichkeit rüber zu spiegeln. Nun ist es vollbracht, unserer kleiner Film! Bitte beachtet, das wir keine Filmmacher von "National Geographic" sondern ganz normale Hausfrauen, welche die Freizeit den Tieren in Not widmen sind. Falls euch dieser Film gefallen sollte, schickt es bitte an 5 tierliebe Freunde weiter, damit die es wieder weiter schicken können. Wir wollen das die Situation der Strassentiere in vielen Ländern auf diese Weise die Menschen zum nachdenken bringt, und auch motiviert Mal ein Tier aus dem Ausland zu adoptieren, den bei diesen Tieren geht es oft wirklich um Leben und Tod, ob die vor Ort bleiben, oder eine Chance bekommen dort raus zu kommen.

02.12.2018

Liebe Tierfreunde,

dieser Brief ist vom Vorstand des vereinsgeführten Tierheims “Refugi Baix Camp” in der Provinz Tarragona (Spanien).

Seit 17 Jahren haben wir weit über 1.000 Hunde und Katzen aus dem Landkreis zur Adoption vermittelt, seit ein paar Jahren auch nach Deutschland in guter Zusammenarbeit mit 'Tierschutzengel' und 'Katzenvermittlung-BW'.

Nun ergibt sich eine für unser Tierheim kritische Situation.
Wir möchten Sie um Unterstützung bitten indem Sie unser folgendes Anliegen in Ihrem Umfeld bekanntgeben an interessierte Tierfreunde:

Unser Tierheim befindet sich seit 17 Jahren auf einem privaten Grundstück. Die Eigentümer haben es die ganzen Jahre dem Tierheim kostenlos zur Verfügung gestellt. Aus Familiengründen möchten die Eigentümer nun das Grundstück (und deren angrenzendes Wohnhaus) verkaufen. Wir müssen dementsprechend einen Käufer finden, der bereit ist, das Grundstück dem Tierheim wie bisher zur Verfügung zu stellen, damit das Tierheim seine Aktivität weiterführen kann.

27.11.2018

Welche Katzenfreunde können helfen?

Ca. 40 Katzen brauchen ein neues Zuhause. Bisher wurden sie von tierlieben Menschen regelmäßig gefüttert, was aber aus gesundheitlichen und privaten Gründen nur noch bis ins Frühjahr 2019 andauern wird. Außerdem werden umliegende Gebäude abgerissen, in denen sie bisher Unterschlupf finden.

13.04.2018

Hallo liebe Tierfreunde, 

diesen Monat wird unser kleiner Verein zwei Jahre alt.

Und das schönste Geschenk was man uns überhaupt machen konnte, war, dass unser vermisster Hund Spike wieder aufgetaucht ist. Unseren Newsletter mit der ungewöhnlichen Geschichte von Spike, sowie ein kleine Bilanz unserer Tätigkeiten findet ihr im Anhang.

- Unterstützen Sie die Petition! -

Ein Unglück, von Menschen gemacht!

Sind die beiden Toten von Hannover eine Tragödie? Ja.

Ist ihr Hund der Schuldige? NEIN!

Denn das Problem bei "Beiß-Attacken", die immer wieder passieren und zum Glück nur selten tödlich enden, liegt am anderen Ende der Leine. Bei den Haltern.

Tradition der Tiermisshandlung in einem sonst so stolzen Land.

Reine Profitgier steht hinter den Shows die sich in Katalonien „Bous al carrer“, „Bous al la mar“ oder Bous embolat“ nennen.
Daher unterstützen wir, mit unseren Möglichkeiten, die Kampagne zur Abschaffung dieser Veranstaltungen über eine Gesetzesinitiative.
Ein modernes und stolzes Land wie Spanien / Katalonien kann sich nicht hinter einer Tradition, die Tiermisshandlung beinhaltet, verstecken.