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Biga, geb. ca. 09/2020, ist eine Fundkatze, die ins Tierheim gebracht wurde. Leider wissen wir nicht über ihr bisheriges Leben. Aufgrund ihres anfänglichen Verhaltens denken wir aber, dass sie mit Menschen keine allzu positiven Erfahrungen gemacht hat.
Biga ist seit Anfang März 2022 im Tierheim. Über Monate hinweg ließ Biga niemanden an sich heran. Mit viel Geduld haben es die Voluntärinnen und die Betreuerin erreicht, dass Biga Vertrauen fasste. Jetzt ist sie endlich soweit, dass wir sie ruhigen Gewissens in die Vermittlung geben können.
Biga wird wohl für immer eine Katze bleiben, die unsicher reagiert wenn sie auf neue Personen trifft. Wenn man ihr die Zeit gibt, dass sie Vertrauen fassen kann, so kann sie aber eine recht verschmuste zutrauliche Kätzin sein, die ihre Streicheleinheiten einfordert. Das macht sie bei Personen, die sie gut kennt und zu denen sie Vertrauen gefasst hat.
Biga`s neue Familie sollte auf jeden Katzenerfahrung haben, die sie ohne Stress und Drängen ankommen lässt.
Im Tierheim lebt sie im Gehege mit anderen Katzen zusammen, was gut klappt, sie ist allerdings keine Kätzin, die unbedingt den Kontakt zu ihren Artgenossen sucht. Sie toleriert sie.
Biga hält sich sehr gerne im Aussengehege auf, deshalb sollte es in ihrem neuen Zuhause zumindest einen gesicherten Balkon geben. Freigang in sehr verkehrsruhiger Lage wäre nach ausgiebiger Eingewöhnungszeit auch denkbar.
Biga ist kastriert, entwurmt, gechipt, geimpft und negativ auf FIV und Leukose getestet, wofür eine Schutzgebühr pro Tier entsteht, um wieder anderen Tieren die medizinische Grundversorgung zu ermöglichen.
Aufenthaltsort: | Spanien |
Rasse: | Europ. Kurzhaar |
Geschlecht: | weiblich |
Geboren: | 09/2020 |
Kastration: | Ja |
Impfung: | Ja |
Kennzeichnung: | gechipt |
Gesundheitstatus: | FIV negativ, Leukose negativ |
Besonderheiten: |
Ansprechpartner: | Gabi Hailer |
Mail: | g.hailer@web.de |
Telefon: |
07236 / 932970 |
Mobil: |
0162 / 9013004 |
Ansprechpartner: | |
Mail: | |
Telefon: | |
Mobil: | |
Organisation: | mit Genehmigung nach §11 TierSchG |